Die Lamar Dodd School of Art ist wieder Gastgeber

Um den Beginn des Herbstsemesters 2023 zu feiern, heißt die Lamar Dodd School of Art Freunde und Mitglieder der Gemeinschaft willkommenAusstellungseröffnung „Zurück zur Schule“., eine Gelegenheit, sechs neue Fakultätsmitglieder und eine neue Kohorte von Doktoranden in den Bereichen Atelierkunst, Kunstpädagogik und Kunstgeschichte kennenzulernen und gleichzeitig vier Ausstellungen in den Dodd Galleries zu genießen.

Die Ausstellungseröffnung findet am 11. August von 17 bis 19 Uhr in der Lamar Dodd School of Art in der 270 River Road statt und ist kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich.

Kunst von Stacie Maya Johnson wird in der Ausstellung zum Schulanfang der Lamar Dodd School of Art gezeigt. (Eingereichtes Foto)

Zu den vier vorgestellten Ausstellungen gehören „Twelve Paintings“ der in New York lebenden Künstlerin Stacie Maya Johnson; „Hard Fork“, eine Einzelausstellung bestehend aus einer Mehrkanal-Videoinstallation, Fotografien und Drucken des in Athen lebenden Künstlers und Dozenten der School of Art CC Calloway; „Counterpoint – Teil I: The Tambour“, eine kollaborative kinetische Skulptur einer Trommel mit einer Höhe von 8 Fuß und einem Durchmesser von 15 Fuß unter der Leitung von Martijn van Wagtendonk, außerordentlicher Professor für Bildhauerei; und „MYSTERIUM“, ein vom Gastkünstler Craig Dongoski während der Sommersonnenwende 2023 kuratiertes Projekt, bei dem die Teilnehmer über einen Zeitraum von 36 Stunden an der School of Art eine gemeinsame Zeichnung erstellten.

Vor diesem farbenfrohen Hintergrund sind die Gäste eingeladen, sechs neue Fakultätsmitglieder der School of Art kennenzulernen:

Besucher haben außerdem die Möglichkeit, 19 neue Doktoranden kennenzulernen, die an der School of Art einen Abschluss in Studiokunst, Kunstgeschichte und Kunstpädagogik anstreben. Die Studenten kommen aus den gesamten USA und sogar aus Südkorea und spiegeln ein breites Spektrum an Perspektiven und Interessen wider. Zu ihnen gehört ein Multimedia-Künstler aus dem ländlichen Utah, dessen Hauptmedium Müll ist; ein Kunsthistoriker, der Performance-Kunst erforscht und einen Hintergrund in Kinderpsychologie und Religion hat; ein Künstler aus dem Rostgürtel, der Modelle, Videospiele, Skulpturen und digitale Opern herstellt; ein Fotograf mit Zerebralparese, der mit nur einer Hand Fotos über Behinderungen macht; und ein Kunstpädagoge aus dem Iran, der die Schnittstelle zwischen Kunst, Protest und sozialen Medien erforscht.

„Wir freuen uns sehr über die diesjährige Kohorte, die zu den talentiertesten und kreativsten der letzten Zeit zählt“, sagte Isabelle Loring Wallace, stellvertretende Direktorin für Forschung und Graduiertenstudien.